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Immer wieder gerne gesehen: Die Spezialisten vom THW Peine

Die im Bereich des Landkreises Peine ansteigende Zahl an Flüchtlingen veranlasste die Behörde zu einer Nachfrage und Alarmierung der Spezialisten vom Technischen Hilfswerk in Peine: In den Räumen der Gebläsehalle in Ilsede sollten weitere Schlafmöglichkeiten eingerichtet werden. So wurden durch Anpassung der Räumlichkeiten an die Gegebenheiten weitere Freiräume geschaffen, um diese für weitere Flüchtlinge zu schaffen. Insgesamt galt es 500 Personen unter zu bringen. 

In Zusammenarbeit mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr wurden im Erdgeschosses neue Wohn- und Schlafparzellen aus Baugittern erstellt und mit noch zusammen zu bauenden Etagenbetten versehen. Alle neuen Parzellen wurden über Zuleitungen an das gesicherte Stromnetz der Gebläsehalle durch die Fachkräfte angeschlossen. Weitere Einsätze ließen nicht auf sich warten und ein weiterer Duschcontainer wurde an die Ver- und Entsorgungsleitungen angeschlossen. Überall waren auch durch kleinere Aufträge die Spezialisten vom THW gefragt. Der Einsatzleiter des Landkreises Peine, Torsten Radigk, meinte dazu: „Ohne die freiwilligen Helfer aller Organisationen hätten wir diese Aufgabe nicht so professionell meistern können.“  Er lobte in diesem Zusammenhang auch die ständige Bereitschaft der Kräfte des THW, die weit über das normale Maß hinausgehe.


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